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Kissin spielt Gershwin, Berg und ChopinSalzburger Festspiele 2021
44 Min.
Verfügbar bis zum 27/02/2025
- Originalvertonung
Im Rahmen der Salzburger Festspiele 2021 tritt Evgeny Kissin mit Kompositionen der Spätromantik und klassischen Moderne im Großen Festspielhaus auf. Seit seinem Debüt 1987 ist der Pianist ein gern gesehener Gast der Festspiele und überzeugt mit der Reife und Brillanz seines Spiels. ARTE Concert zeigt Programmhöhepunkte eines Kissin-Soloabends von den Salzburger Festspielen 2021.
1971 in Moskau als Sohn einer Klavierlehrerin und eines Ingenieurs geboren, begann Kissin im Alter von zwei Jahren mit dem Klavierspiel und galt schnell als Wunderkind. Nachdem er den Sakkos der Kinderabteilung entwachsen war, setzte Kissin seine Karriere nahtlos fort. Heute gehört er zu den bedeutendsten Klaviervirtuosen der Gegenwart.
ARTE überträgt die Programmhöhepunkte eines Kissin-Soloabends von den Salzburger Festspielen 2021. Den Auftakt des Programms bildet eine Interpretation der Three Preludes des Broadway-Komponisten George Gerswhin. Die 1926 im Roosevelt Hotel in New York öffentlich uraufgeführten Preludes garantieren einen klanglichen Ausflug in Gershwins Welt zwischen Klassik, Jazz und Swing.
Ein weiteres Werk "zwischen den Stühlen" ist Alban Bergs Sonate für Klavier op. 1. Einsätzig und harmonisch wie formal über die Spätromantik hinausgreifend, führt diese Komposition die Wiener Tradition fort und ist ein Türöffner zur klassischen Moderne.
Mit einem Chopin-Best-of schließt Kissin seinen Soloabend ab. In einem Interview sagte der Starpianist über den polnisch-französischen Komponisten: "Je länger ich lebe, desto stärker fühle ich, dass Chopin meinem Herzen am nächsten ist."
Programm:
George Gershwin - Three Preludes
Alban Berg - Sonate für Klavier op. 1
Frédéric Chopin - Impromptu Nr. 1 As-Dur op. 29, Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20, Polonaise As-Dur op. 53 "Héroïque"
ARTE überträgt die Programmhöhepunkte eines Kissin-Soloabends von den Salzburger Festspielen 2021. Den Auftakt des Programms bildet eine Interpretation der Three Preludes des Broadway-Komponisten George Gerswhin. Die 1926 im Roosevelt Hotel in New York öffentlich uraufgeführten Preludes garantieren einen klanglichen Ausflug in Gershwins Welt zwischen Klassik, Jazz und Swing.
Ein weiteres Werk "zwischen den Stühlen" ist Alban Bergs Sonate für Klavier op. 1. Einsätzig und harmonisch wie formal über die Spätromantik hinausgreifend, führt diese Komposition die Wiener Tradition fort und ist ein Türöffner zur klassischen Moderne.
Mit einem Chopin-Best-of schließt Kissin seinen Soloabend ab. In einem Interview sagte der Starpianist über den polnisch-französischen Komponisten: "Je länger ich lebe, desto stärker fühle ich, dass Chopin meinem Herzen am nächsten ist."
Programm:
George Gershwin - Three Preludes
Alban Berg - Sonate für Klavier op. 1
Frédéric Chopin - Impromptu Nr. 1 As-Dur op. 29, Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20, Polonaise As-Dur op. 53 "Héroïque"
Mit
Evgeny Kissin (Klavier)
Regie
Michael Beyer
Komponist/-in
Alban Berg
Frédéric Chopin
George Gershwin
Land
Deutschland
Jahr
2021
Herkunft
ZDF
Klänge pianissimo - Wirkung fortissimo