Bach - Geistliche MusikGeburt, Leidensweg, Auferstehung
89 Min.
Verfügbar ab dem 16/03/2025
TV-Ausstrahlung am Montag, 24. März um 01:45
- Synchronisation
Das Konzert erzählt die Geschichte um Geburt, Leidensweg und Auferstehung Christi mit der Musik von Johann Sebastian Bach. Die von dem Dirigenten Raphaël Pichon und dem Ensemble Pygmalion interpretierten Werke vermitteln eine zutiefst humanistische Botschaft voller Hoffnung und Licht. Sie zählen zu den bedeutendsten Kompositionen der westlichen Welt.
Mit der Musik von Johann Sebastian Bach erzählen Raphaël Pichon und das Ensemble Pygmalion die Geschichte der drei großen Lebensabschnitte Christi: Geburt, Leidensweg, Auferstehung. Einzigartig und universell zugleich verhandeln diese Werke zutiefst menschliche Gefühle und Regungen wie Hass, Liebe, Verachtung, Vergebung, Verurteilung und Verrat.
Bach war nicht nur ein herausragender Komponist, sondern verfügte auch über eine Shakespeare ebenbürtige dramatische Begabung. Das „Weihnachtsoratorium“, die „Johannespassion“, das „Osteroratorium“ und das „Himmelfahrtsoratorium“ zählen zu seinen herausragenden Schöpfungen und gelten als Höhepunkte der geistlichen Musik. In Leipzig war Bachs Musik Teil des lutherischen Gottesdienstes und begleitete die Lesungen der liturgischen Texte.
In seiner Interpretation setzt Pichon diese Werke miteinander in Bezug und spielt mit ihrer Präsentation, um die erzählten Geschichten auch emotional greifbar zu machen. Bertrand Coudercs Lichtdesign verwandelt den Konzertsaal in einen Raum zutiefst menschlicher Anteilnahme. „Unser Ansatz ist humanistisch. Wir leugnen nicht den religiösen Gehalt dieser Kantaten, aber wir wollten vor allem die Menschlichkeit, die Hoffnung und das Licht hervorheben, die Johann Sebastian Bach vermittelt“, erläutert Raphaël Pichon und würdigt das Werk des Komponisten als „außerordentliche Botschaft der Liebe und des Miteinanders, die zeigt, wie sehr wir Bach auch heute noch brauchen und dass er uns noch immer etwas zu sagen hat“.
Bach war nicht nur ein herausragender Komponist, sondern verfügte auch über eine Shakespeare ebenbürtige dramatische Begabung. Das „Weihnachtsoratorium“, die „Johannespassion“, das „Osteroratorium“ und das „Himmelfahrtsoratorium“ zählen zu seinen herausragenden Schöpfungen und gelten als Höhepunkte der geistlichen Musik. In Leipzig war Bachs Musik Teil des lutherischen Gottesdienstes und begleitete die Lesungen der liturgischen Texte.
In seiner Interpretation setzt Pichon diese Werke miteinander in Bezug und spielt mit ihrer Präsentation, um die erzählten Geschichten auch emotional greifbar zu machen. Bertrand Coudercs Lichtdesign verwandelt den Konzertsaal in einen Raum zutiefst menschlicher Anteilnahme. „Unser Ansatz ist humanistisch. Wir leugnen nicht den religiösen Gehalt dieser Kantaten, aber wir wollten vor allem die Menschlichkeit, die Hoffnung und das Licht hervorheben, die Johann Sebastian Bach vermittelt“, erläutert Raphaël Pichon und würdigt das Werk des Komponisten als „außerordentliche Botschaft der Liebe und des Miteinanders, die zeigt, wie sehr wir Bach auch heute noch brauchen und dass er uns noch immer etwas zu sagen hat“.
Mit
Julien Prégardien (Evangelist)
Huw Montague-Rendall (Jesus)
Ying Fang (Sopran)
Christian Immler (Pontius Pilatus)
Helena Rasker (Maria & Alt)
Paul-Antoine Benos-Djian (Countertenor)
William Shelton (Countertenor)
Laurence Kilsby (Tenor)
Dirigent/-in
Raphaël Pichon
Chor
Pygmalion
Komponist/-in
Johann Sebastian Bach
Licht
Bertrand Couderc
Orchester
Pygmalion
Regie
François-René Martin
Land
Frankreich
Jahr
2022
Herkunft
ARTE F