Nova MondoMit Claire Gibault und Beatriz Fernández Aucejo
87 Min.
Verfügbar bis zum 05/11/2025
Die beiden Dirigentinnen Beatriz Fernández Aucejo und Claire Gibault haben ein außergewöhnliches Konzert vorbereitet, das die Brücke zwischen zwei Generationen und zwei Kontinenten schlägt.
Claire Gibault war die erste Frau, die die Orchester der Mailänder Scala und der Berliner Philharmonie dirigieren durfte und setzt sich für mehr Gleichberechtigung in der Musikwelt ein. Sie ist Mitbegründerin von La Maestra, dem internationalen Wettbewerb für Dirigentinnen, der gemeinsam mit der Pariser Philharmonie organisiert wird.
Für diesen Abend in der Pariser Cité de la Musique hat sie eine der Preisträgerinnen der 2022er Edition von La Maestra eingeladen, mit ihr das Pult zu teilen: Die 30-jährige Spanierin Beatriz Fernández Aucejo, die auch mit dem Prix ARTE ausgezeichnet wurde. Nach Stationen in ganz Europa (Valencia, Siena, Salzburg) durchlief sie die renommierte Akademie des Festivals von Aix-en-Provence und ist heute stellvertretende musikalische Leiterin der Banda Municipal de Barcelona und Chefdirigentin mehrerer Ensembles in der Region Valencia.
Gemeinsam mit dem von Claire Gibault gegründeten Paris Mozart Orchestra präsentieren die beiden Dirigentinnen ein virtuoses Programm, das von Mitteleuropa nach Nordamerika führt. Nach den ausdrucksstarken Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms folgen drei Werke von Antonín Dvořák: Waldesruhe für Cello und Orchester und Rondo für Cello und Orchester – beide mit dem Solisten Raphaël Jouan –, gefolgt von der berühmten Symphonie Nr. 9 Aus der Neuen Welt.
Programm:
Johannes Brahms – Ungarische Tänze (Auszüge mit Orchestrierungen von Johannes Brahms, Martin Schmeling und Antonín Dvořák)
Antonín Dvořák – Waldesruhe, für Cello und Orchester
Antonín Dvořák – Rondo, für Cello und Orchester
Antonín Dvořák – Symphonie Nr. 9 Aus der Neuen Welt
Aufzeichnung vom 6. November 2023 in der Pariser Philharmonie.
Land
Frankreich
Jahr
2023