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Tierisch urbanEroberer

44 Min.

Verfügbar bis zum 18. März 2025 um 05:00

Nur noch 4 Tage online

TV-Ausstrahlung am Freitag, 21. März um 17:05

  • Synchronisation

Diese Folge von "Tierisch urban" ist optimistisch und realistisch zugleich: Mit dem Wachstum der Städte verloren weltweit unzählige Wildtierarten ihren natürlichen Lebensraum. Doch sie geben sich nicht geschlagen: Reiher, Buckelwale und andere "Städter wider Willen" behaupten ihren Platz in einer Welt, die einst die ihre war. 

Heute gibt es auf der Erde etwa dreimal so viel Siedlungsfläche wie noch vor 30 Jahren. Die rasante Urbanisierung hat unzählige Tierarten aus ihren natürlichen Lebensräumen verdrängt – doch die Städter wider Willen behaupten ihren Platz in einer Welt, die einst die ihre war.
Elefanten gehören zu den Stars der dritten Folge von „Tierisch urban“. In Sri Lanka liefern sich Mensch und Dickhäuter unerbittliche Kämpfe um Nahrung und Territorium – mit manchmal tödlichen Folgen. Andernorts lebt der Mensch friedlicher mit seinen tierischen Nachbarn zusammen. An der Pazifikküste Costa Ricas zum Beispiel passen Kapuzineraffen ihr Verhalten an die menschliche Gesellschaft an. Was bedeutet das für ihre Zukunft?
Haben die Tiere ausreichend Platz und Nahrung, ist das Miteinander für beide Seiten bereichernd – so wie im Fall von Reiher Kiri, der einem Hausbesitzer in Amsterdam seit 17 Jahren einen täglichen Besuch abstattet. In Florida rettete eine Gemeinde sogar den lokalen Manati-Bestand vor dem Aussterben – und sorgte nebenbei für einen echten Touristenboom. Und genauso verblüffend ist die Beziehung, die sich auf einer kalifornischen Insel zwischen den dort lebenden Graufüchsen und dem Personal einer Militärbasis entwickelte.
Diese Folge von „Tierisch urban“ ist optimistisch und realistisch zugleich. Den Höhepunkt bilden die Aufnahmen der Buckelwale, die vor wenigen Jahren in ihre Heimat in der Houston Bay zurückkehrten und nun vor der Skyline von New York ihre imposanten Sprünge vollführen.

Regie

Matt Brandon

Land

Großbritannien

Jahr

2019

Herkunft

ARTE F

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