Abspielen Können wir Erinnerung festhalten? 42 - Die Antwort auf fast alles 29 Min. Das Programm sehen

Können wir Erinnerung festhalten?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen Können wir ohne Gewalt leben? 42 - Die Antwort auf fast alles 29 Min. Das Programm sehen

Können wir ohne Gewalt leben?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen Lernen wir jetzt unsere Vorfahren kennen? 42 - Die Antwort auf fast alles 29 Min. Das Programm sehen

Lernen wir jetzt unsere Vorfahren kennen?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen Riskieren wir genug? 42 - Die Antwort auf fast alles 28 Min. Das Programm sehen

Riskieren wir genug?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen Können aus Feinden Freunde werden? 42 - Die Antwort auf fast alles 29 Min. Das Programm sehen

Können aus Feinden Freunde werden?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen Muss Wohnen so teuer sein? 42 - Die Antwort auf fast alles 30 Min. Das Programm sehen

Muss Wohnen so teuer sein?

42 - Die Antwort auf fast alles

Haben Tiere bessere Staaten?42 - Die Antwort auf fast alles

28 Min.

Verfügbar bis zum 08/09/2027

Sendung vom 08/09/2024

  • Untertitel für Gehörlose
In den vergangenen Jahrhunderten haben wir in Europa eine erstaunliche Vielfalt an Staatsformen erlebt. Fast alle hatten gemeinsam, dass sie nicht besonders langlebig waren. Verglichen etwa mit Ameisenstaaten, die seit Jahrmillionen scheinbar unverändert bestehen. Vielleicht sollten wir uns fragen, ob Tierstaaten uns nicht etwas voraus haben. Und was wir von ihnen lernen können.
Der Gedanke, dass wir in Sachen Zusammenleben vom Tierreich lernen können, ist alles andere als neu. Schon König Salomo in der Bibel, sagt der Literaturwissenschaftler Niels Werber, lobt die Ameise für ihre in Selbstorganisation erreichte Effizienz. Und auch danach tauchen Wölfe, Ameisen, Bienen mit ihren Rudeln und Staaten häufig in der Literatur auf. Große Denker haben über die Jahrhunderte immer wieder in Tiergesellschaften Parallelen zu uns oder auch Vorbilder gesehen. Weil es Tiergesellschaften offenbar dauerhaft gelingt, individuelle und soziale Bedürfnisse auszubalancieren und im Verbund das Beste für alle herauszuholen. Oder ist das nur eine Vermutung? Die Evolutionsbiologin Susanne Foitzik warnt vor einer unzulässigen Vermenschlichung, ohne die erstaunlichen zivilisatorischen Leistungen der Insekten schmälern zu wollen. Wer weiß schon, dass manche Ameisenarten seit Jahrmillionen Ackerbau und Viehzucht betreiben? Der Blick in die Staaten der Tiere macht uns auf andere Möglichkeiten des Zusammenlebens aufmerksam. Nicht alle eignen sich zur Übernahme durch den Menschen. Aber manche, betont die Verhaltensbiologin Meg Crofoot, lassen uns erkennen, wie gut wir Menschen eigentlich ausgestattet wären, um uns stabilere, bessere Ordnungen zu bauen.

Regie

Gunnar Mergner

Land

Deutschland

Jahr

2024

Herkunft

BR

Auch interessant für Sie

Abspielen Twist Wie ist unsere Welt noch zu retten? 30 Min. Das Programm sehen

Twist

Wie ist unsere Welt noch zu retten?

Abspielen Animalisch: Das Tier und wir Der Esel 27 Min. Das Programm sehen

Animalisch: Das Tier und wir

Der Esel

Abspielen Lernen wir jetzt unsere Vorfahren kennen? 42 - Die Antwort auf fast alles 29 Min. Das Programm sehen

Lernen wir jetzt unsere Vorfahren kennen?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen Können wir ohne Gewalt leben? 42 - Die Antwort auf fast alles 29 Min. Das Programm sehen

Können wir ohne Gewalt leben?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen Leben wir in einem Schwarzen Loch? 42 - Die Antwort auf fast alles 27 Min. Das Programm sehen

Leben wir in einem Schwarzen Loch?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen Warum haben wir weniger Sex? 42 - Die Antwort auf fast alles 29 Min. Das Programm sehen

Warum haben wir weniger Sex?

42 - Die Antwort auf fast alles

Die meistgesehenen Videos von ARTE

Abspielen Schnee Serie

Schnee

Abspielen Das deutsche Woodstock Flower-Power in der Pfalz 44 Min. Das Programm sehen

Das deutsche Woodstock

Flower-Power in der Pfalz

Abspielen Warum es sich lohnt, "Triangle of Sadness" anzuschauen 2 Min. Das Programm sehen

Warum es sich lohnt, "Triangle of Sadness" anzuschauen

Abspielen Martynas Levickis und das Akkordeon Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 43 Min. Das Programm sehen

Martynas Levickis und das Akkordeon

Festspiele Mecklenburg-Vorpommern

Abspielen Der letzte Sommer der DDR Aufbruch und Anarchie 44 Min. Das Programm sehen

Der letzte Sommer der DDR

Aufbruch und Anarchie

Abspielen Re: Aufstieg am Mount Everest Allein zum höchsten Gipfel der Welt 33 Min. Das Programm sehen

Re: Aufstieg am Mount Everest

Allein zum höchsten Gipfel der Welt