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Mit offenen AugenAbbé Pierre - Der tiefe Fall einer Ikone

11 Min.

Verfügbar bis zum 14/11/2029

Sendung vom 11/12/2024

  • Synchronisation
Das Abbild des Armenpriesters Abbé Pierre auf der Emmaüs-Halle im französischen Örtchen La Milesse wurde mit einem dicken schwarzen Balken durchgestrichen. Nach posthumen Enthüllungen sexueller Übergriffe stürzte die Kultfigur vom Sockel; ihr Andenken wurde im wahrsten Sinne des Wortes gestrichen. Was steht hinter dieser Aktion?

Das Foto in der Emmaüs-Halle in der kleinen französischen Ortschaft La Milesse zeigt das freundliche Antlitz des ehemaligen Armenpriesters, Résistance-Kämpfers und Gründers der Emmaüs-Bewegung, Abbé Pierre, über das sich diagonal ein dicker schwarzer Balken zieht. Im Juli 2024, 17 Jahre nach seinem Tod, waren Vorwürfe gegen ihn erhoben worden, denen zufolge er sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen begangen haben soll. Binnen weniger Wochen stürzte die einstige Armen-Ikone vom Sockel. Die Radio-France-Journalistin, Laetitia Cherel, erklärt, wie Abbé Pierre nach und nach Kultstatus erlangte. Der Experte für Erinnerungskultur, Sébastien Ledoux, erläutert, was es mit der Ausradierung bekannter Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Raum und dem kollektiven Gedächtnis auf sich hat.
Bild: SIPA / Michel Gile 

Moderation

Sonia Devillers

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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