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28 MinutenPaul Watson / Könnten die Rechtsextremen in Deutschland an die Regierung kommen? (04.02.2025)

46 Min.

Verfügbar bis zum 09/05/2025

Sendung vom 04/02/2025

  • Untertitel
Paul Watson nach seiner Freilassung wieder bereit für Aktionen auf dem Meer. Der 74-jährige Umweltaktivist und die Vorsitzende von Sea Shepherd France, Lamya Essemlali, berichten heute in "28 Minuten" über ihr Engagement. / Am 2. Februar versammelten sich nach Angaben der Polizei mehr als 160.000 Menschen – nach Angaben der Organisatoren waren es 250.000 Teilnehmer – in Berlin zu Protesten gegen das Zweckbündnis zwischen der CDU und der AfD.

Paul Watson nach seiner Freilassung wieder bereit für Aktionen auf dem Meer
Mehr als einen Monat nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis in Grönland, in dem er seit Juli 2024 inhaftiert war, wurde dem Gründer der Organisation Sea Shepherd, Paul Watson, die Ehrenbürgerschaft der Stadt Paris verliehen. Außerdem hat Watson die französische Staatsbürgerschaft beantragt. Am 21. Juli war der Aktivist während eines Aufenthaltes seines Schiffes in einem grönländischen Hafen aufgrund eines internationalen Haftbefehls festgenommen worden, der auf Antrag Japans gegen ihn ausgestellt worden war. Paul Watson führt Aktionen gegen Walfangschiffe durch, eine Tätigkeit, die in nahezu allen Ländern der Welt außer Japan verboten ist. Tokio wirft ihm vor, während einer Operation mit der Sea Shepherd im Jahr 2010 für „Schäden und Verletzungen“ verantwortlich gewesen zu sein, und hatte seine Auslieferung aus dem Gefängnis in Nuuk beantragt. Nach 149 Tagen Haft wurde er schließlich freigelassen. Der 74-jährige Umweltaktivist und die Vorsitzende von Sea Shepherd France, Lamya Essemlali, berichten heute in "28 Minuten" über ihr Engagement.

Könnten die Rechtsextremen in Deutschland an die Regierung kommen?
Am 2. Februar versammelten sich nach Angaben der Polizei mehr als 160.000 Menschen – nach Angaben der Organisatoren waren es 250.000 Teilnehmer – in Berlin zu Protesten gegen das Zweckbündnis zwischen der CDU und der AfD. Der vom CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz eingebrachte unverbindliche Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik wurde am Mittwoch, den 29. Januar, im Bundestag mit den Stimmen der Partei von Alice Weidel angenommen. Der Antrag sieht ständige Grenzkontrollen sowie das Einreiseverbot für Personen ohne Einreisedokumente, auch Asylbewerbern, vor. Am 31. Januar wurde dann über den Entwurf für ein "Zustrombegrenzungsgesetz" debattiert, das jedoch keine Mehrheit erzielte. Weniger als drei Wochen vor der Bundestagswahl wird der Abstand in der Wählergunst zwischen den beiden Parteien immer geringer. Die konservative CDU liegt in den Umfragen bei 30 %, die rechtsextreme AfD bei 20-22 %. Friedrich Merz hat sich den Zorn der Linken, aber auch eines Teils seines eigenen Lagers zugezogen, allen voran der Schutzfigur der Konservativen, der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Doch es war vor allem die deutsche Zivilgesellschaft, die das ganze Wochenende über in mehreren Großstädten des Landes ihrem Zorn Luft machte und einen "Pakt mit dem Teufel“ kritisierte.

Zum Schluss erzählt Xavier Mauduit anlässlich der am 3. Januar begonnenen Renovierungsarbeiten von der Geschichte der Basilika Notre-Dame de la Garde in Maresille; und Marie Bonnisseau berichtet von US-Amerikanern, die mithilfe eines Sabotage-Handbuchs der Vorgängerorganisation der CIA aus dem Jahr 1944 Widerstand gegen Donald Trump leisten.

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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