Mosambik: weiter schwere Unruhen
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Mosambik leidet unter anhaltenden Unruhen, im Nachgang zur Präsidentschaftswahl. Die Proteste haben begonnen, nachdem das oberste Gericht des Landes den umstrittenen Wahlsieg der Regierungspartei Frelimo bestätigt hatte. Mindestens 20 Menschen sollen seitdem zu Tode gekommen sein.
Am Mittwoch ist es dann noch mehr als 1500 Häftlingen gelungen, aus dem einem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen. Die Opposition bezichtigt die Regierung, nichts gegen die Gewalt zu unternehmen, um den Ausnhamezustand ausrufen zu können.
Journalist
Evelyne Herber
Land
Frankreich
Deutschland
Jahr
2024