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Nahida Choobi, ihr Mann Ahmad und ihre Kinder Mohamed und Mariam lebten eineinhalb Jahren als Vertriebene. Ihr Dorf Naqoura, nahe an Israels Grenze, wurde im Oktober 2023 von Israels Armee im Kampf gegen die Hisbollah bombardiert und besetzt. Nach dem Rückzug der Israelis kehrte die Familie nun wieder zurück, doch ihr Dorf liegt in Trümmern.

ARTE Reportage

Nach dem Krieg zwischen Israel und der Hisbollah kehrte die Familie Choobi nun in ihr zerstörtes Dorf zurück.

Libanon: Zurück in die Trümmer

Wie viele andere Vertriebene kehrte auch Rami Abou Jamous fast anderthalb Jahre nach seiner Flucht vor den Bombenangriffen in sein Haus in Gaza-Stadt zurück. Nach Hause zu kommen, das ist "ein Sieg", sagt Rami.

"Wir wollen bleiben und wieder aufbauen": Die Hoffnung des palästinensischen Journalisten Rami Abou Jamous.

Gaza: Wieder daheim

Am 24. Februar 2022 demonstrierten Tausende Russen gegen den von Putin begonnenen Krieg in der Ukraine. Eine davon war die Journalistin Oksana Akmayeva. Wir trafen sie im Frühjahr 2022 in Kaliningrad in Russland. Danach entschloss sie sich, ihr Land zu verlassen. Sie lebt nun in Deutschland, in Stade bei Hamburg. Dort trafen wir sie wieder.

Was aus ihnen wurde?

2022 sagte sie Nein zum Krieg in der Ukraine und riskierte damit eine harte Strafe. Sie floh nach Deutschland.

Oksana, Russin im Exil in Deutschland

Im umgebauten amerikanischen Schulbus sind Jana und Hartmut mit ihren Pflege - und Adoptivtöchtern in ein neues Leben gestartet. In Griechenland wollen sie nun heimisch werden. Die Eltern hoffen, dass die Kinder dort ihre schwierige Vergangenheit hinter sich lassen können. Aber was sagt das deutsche Jugendamt dazu? Wird der Schulstart in Griechenland gelingen?

Jana und Hartmut sind mit ihren Pflege- und Adoptivtöchtern in Griechenland in ein neues Leben gestartet ...

Re: Eine Pflegefamilie wandert aus

In Großbritannien eskaliert die Messergewalt unter Jugendlichen. Während Deutschland und andere europäische Länder über den Umgang mit einem vergleichsweise neuen Phänomen diskutieren, kämpfen Politik und Zivilgesellschaft auf der Insel seit vielen Jahren gegen die Gewalt. Sozialarbeiter*innen sind sich sicher: Mit Verboten allein ist das Problem nicht in den Griff zu bekommen.

Sozialarbeiter*innen sind alarmiert: In Großbritannien eskaliert die Messergewalt unter Jugendlichen.

Re: Londons tödliche Messerkrise

Hinter dem Krieg in der Ukraine, ausgelöst durch den Angriff der Armee Russlands auf Befehl ihres Präsidenten Putin, verbirgt sich noch ein anderer Konflikt, weniger medienwirksam und weniger blutig: der zwischen der russisch-orthodoxen und der ukrainisch-orthodoxen Kirche. 

Die ukrainische-orthodoxe Kirche hilft den Kämpfern, das erzeugt neue Spannungen mit dem Moskauer Patriarchat.

Ukraine: Der Krieg der Kirchen

Im Jahr 2014 war es in Gaza zwar schon schwierig, aber immerhin noch möglich, als ausländische Reporterin oder Reporter ungehindert zu berichten. Zehn Jahre später, seit den Angriffen der Hamas vom 7. Oktober 2023, ist es unmöglich geworden. 242

Zugang für Reporter verboten: Deshalb berichtet nun aus Gaza Rami Abou Jamous, ein einheimischer Journalist.

Feurat Alani über Gaza: Journalismus unmöglich

Fixer oder Fixerinnen sind die Frauen und Männer, die Journalisten bei ihren Reportagen helfen. Oksana lebt in Kiew, sie recherchiert für ausländische Journalisten, die über den Krieg berichten. Sie sucht Kontakte zu Menschen, die gefilmt werden sollen und übersetzt bei den Interviews. "Ohne die Fixer sind wir nichts", sagt unser Reporter Vladimir Vasak. 

Oksana war Russischlehrerin als der Krieg begann, sie kannte den journalistischen Beruf der Fixerin nicht.

Ukraine: Oksana Leuta, von Beruf Fixerin

Elsa Kleinschmager ist seit über 20 Jahren Kamerareporterin bei Arte, sie hat alle Kontinente bereist, filmte auch Unruhen und Kriege, zuletzt in der Ukraine. Sie erzählt, das ihre Kamera sie wie eine Rüstung schützt vor der Angst in schwierigen Situationen. Nur abends, allein im Hotelzimmer, ohne Kamera vorm Auge, schleicht sich die Angst manchmal doch ganze leise an. 

Elsa zeigt, was sie einpackt, wenn sie auf Reportage geht: ihre Ausrüstung und die kleinen privaten Dinge.

Elsa Kleinschmager: "Die Kamera ist meine Rüstung"

Auf der Straße in das seit 2008 von Moskau kontrollierte Südossetien erinnert sich die Reporterin an die russischen Panzer, die sie damals auf derselben Straße sah. Die neue pro-russische Regierung verabschiedet einschneidende Gesetze und lehnt die Integration in die EU ab. Manon Loizeau erzählt vom Widerstand der Georgier und von ihrem Traum von Europa.  

Die Reporterin erinnert sich noch an die russische Invasion 2008. Und nur wird Georgien erneut bedroht.

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Libanon: Zurück in die Trümmer

Gaza: Wieder daheim

Oksana, Russin im Exil in Deutschland

Re: Eine Pflegefamilie wandert aus

Re: Londons tödliche Messerkrise

Ukraine: Der Krieg der Kirchen

Feurat Alani über Gaza: Journalismus unmöglich

Ukraine: Oksana Leuta, von Beruf Fixerin

Elsa Kleinschmager: "Die Kamera ist meine Rüstung"

Manon Loizeau in Georgien: Den Widerstand filmen

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Elsa Kleinschmager: "Die Kamera ist meine Rüstung"

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