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Mit offenen KartenEuropäische Union: Schwenk nach Osten?

13 Min.

Verfügbar bis zum 28/03/2031

Sendung vom 04/05/2024

  • Synchronisation
Die EU hat sich seit ihrer Gründung immer weiter ausgedehnt, insbesondere mit der Osterweiterung ab 2004. Im Osten erheben sich allerdings auch die EU-kritischsten Stimmen. Der Ungar Viktor Orbán, Anführer der Euroskeptiker und Sympathisant Wladimir Putins, hat sich zu einer unumgänglichen Größe der Europäischen Union entwickelt. Was bedeutet dies für die Zukunft der EU?
Die Europäische Union wurde 1952 als Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl gegründet und hat sich seitdem immer weiter ausgedehnt, insbesondere mit der Osterweiterung ab 2004. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine scheint sich das Zentrum der EU noch weiter nach Osteuropa zu verlagern. Polen, Ungarn, Slowakei – die Blicke richten sich zunehmend auf die Länder, jenseits deren Grenze sich der Krieg zwischen Russland und der Ukraine abspielt.
Im Osten erheben sich allerdings auch die EU-kritischsten Stimmen. Der Ungar Viktor Orbán, Anführer der Euroskeptiker und Sympathisant Wladimir Putins, hat sich zu einer unumgänglichen Größe der Europäischen Union entwickelt: Die Militärhilfe für die Ukraine blockierte er im Alleingang, und im Dezember 2023 wurden die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und der Republik Moldau nur aufgrund der Enthaltung Ungarns möglich. Sollten diese beiden Staaten der EU beitreten, würde die Mitte Europas noch ein Stück weiter nach Osten rücken ...

Moderation

Émilie Aubry

Land

Frankreich

Jahr

2023

Herkunft

ARTE F

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