Gymnastique - Photographie

Flick Flack - Fotokunst

Künstlerische Fotografie in all ihrer Bandbreite ist immer wieder Thema bei Flick Flack. Wussten Sie zum Beispiel, dass auch Wassermelonen Kameras sein können?

Schon vor 2000 Jahren wurden Mahlzeiten abgebildet, wie das Fresko aus Pompeii zeigt. Was damals Fladenbrot mit Feigen war, ist heute durch Hashtags wie #foodporn und #foodstagram auf Social Media allgegenwärtig. Essen dient nicht nur der Selbstinszenierung, sondern kommuniziert Werte und Status.  Warum zeigen wir unser Essen so gern? 

Warum zeigen wir, was wir essen?

Essen als Statement: Von Pompeii bis Social Media – #foodporn zeigt, wer wir sind und was uns wichtig ist.

Flick Flack

Die Postkarte ist ein stetiger Reisebegleiter – von der Belle Époque um die Jahrhundertwende bis hin zum Aufschwung des Massentourismus im 20. Jahrhundert und darüber hinaus; die Kartonkärtchen mit Foto und Urlaubsgrüßen werden seit jeher fleißig verschickt. In den 60ern und 70ern kommt eine neue, besondere Art der Ansichtskarte auf: Motive von Großwohnsiedlungen. 

Mit lieben Grüßen

In den 60ern kommt eine neue Ansichtskarte auf: mit dem Motiv der Großwohnsiedlungen. 

Als Lucas Leffler 2017 ein Praktikum in der belgischen Fabrik Agfa-Gevaert absolvierte, entdeckte er in den Archiven eine kuriose Geschichte: die des Silberbachs. Der junge Fotograf macht sich daraufhin daran, diesen berühmten Schlamm zu bergen, um daraus ... Kunst zu machen!

Wie entstehen Fotografien aus Schlamm?

Die Geschichte des Silberbachs inspiriert den Künstler Lucas Leffler dazu, diesen Schlamm zu sammeln, um daraus ... den Schichtträger einer Fotografie zu machen!

Von Narziss, der in sein Spiegelbild verliebt war bis hin zu den stundenlangen Selfies-Schießen, sind die Menschen auf der ständigen Suche nach sich selbst. Die Vorstellung, dass es irgendwo auf der Welt ein "anderes Ich" geben könnte, fasziniert und verunsichert. Heute helfen neue Methoden, "unser Double" zu finden.

Gibt es den perfekten Doppelgänger?

Könnte Ihr perfektes Ebenbild irgendwo da draußen in der Welt sein?

Patrick Bailly-Maître-Grand macht Fotos ohne Fotoapparat. Seit 25 Jahren erlernt er Techniken aus der Anfangszeit der Fotografie wie die Strobofotografie oder die Daguerreotypie. Sein Werk ist komplett analog, sehr poetisch und eine Rückbesinnung auf das Wesen des Bildes.

Fotografie ohne Fotoapparat

Patrick Bailly-Maître-Grand macht Fotos, ganz analog.

Was, wenn der Geist des Bauhaus in nur einem Foto zum Ausdruck käme? Genau das bietet diese Folge von „Flick Flack“, die sich mit der Bauhaus-Szene von 1926 auseinandersetzt. Die Abbildung spiegelt den fruchtbaren Austausch zwischen den verschiedenen Werkstätten dieser extrem einflussreichen Schule wider, die dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert.

Die Bauhaus –Geschichte in einem Foto

Was, wenn der Geist des Bauhaus in nur einem Foto zum Ausdruck käme? 

Brendan Barry benutzt Alltagsgegenstände und baut aus ihnen Fotokameras. Egal ob Brot, Wassermelone oder einen ganzen Wohnwagen. Mit seinen außergewöhnlichen Kameras versucht Brendan, Menschen die Mechanismen der Fotografie näherzubringen.

Die Welt als Kamera

Brendan Barry benutzt Alltagsgegenstände und baut aus ihnen Fotokameras.

Feuer der Hölle oder Erkenntnis, heiliges, poetisches, mystisches, verheerendes Feuer ... viele Künstler haben bereits mit dem Feuer gespielt. Die junge Fotografin Ada Zielińska setzt es in fast allen ihren Kunstprojekten ein. Was fasziniert sie an diesem Element? Warum fasziniert es die Menschheit?

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