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Mehr als 10.000 nordkoreanische Soldaten kämpfen im Krieg gegen die Ukraine auf Russlands Seite. US-amerikanischen Angaben nach sollen Hunderte von ihnen in der ukrainischen Gegenoffensive in der russischen Region Kursk gefallen sein.

Laut den USA sollen Hunderte nordkoreanische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine gefallen sein.

Ukraine: Hohe Verluste unter nordkoreanischen Soldaten?

Nur wenige Tage nach dem Sturz von Machthaber Baschar Al-Assad haben Syrer*innen begonnen, in ihr Land zurückzukehren. Aus den Gefängnissen des Regimes wurden Hunderter Männer, Frauen und sogar Kinder befreit. Doch immer noch werden mehr als hunderttausend Personen vermisst. Samer al Homsy, ein syrischer Anwalt im Exil in Europa, ist zum ersten Mal nach Jahren in seine Heimat zurückgekehrt, um die Verbrechen des syrischen Regimes zu dokumentieren.

Ein syrischer Anwalt dokumentiert die Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Regimes von Baschar al-Assad. 

Syrien: Zeit für Gerechtigkeit

Die Poliklinik Lariboisière ist eine Anlaufstelle für die Schwächsten der Gesellschaft, für Obdachlose, Flüchtlinge und Migranten. Viele haben keinen Versicherungsschutz und leiden an Infektionen, Parasiten oder Verletzungen. Aber nicht nur Krankheiten werden behandelt. Dank medizinischer und sozialer Unterstützung gelingt manchen der Start in ein neues Leben.

Lariboisière ist eine Anlaufstelle für Obdachlose, Flüchtlinge und Migranten, die oft nicht versichert sind.

Ein Krankenhaus für Gestrandete

In den vergangenen Wochen hat die Absetzung zahlreicher kurdischer Bürgermeister und Bürgermeisterinnen in den mehrheitlich kurdischen Regionen der Türkei und in Istanbul für Aufruhr gesorgt. Sie wurden durch durch islamisch-konservative Regierungsbeamte des Präsidentenlagers ersetzt und beschuldigt Verbindungen zur PKK zur unterhalten, die die Türkei als Terrororganisation einstuft.

Die Absetzung zahlreicher kurdischer Bürgermeister und Bürgermeisterinnen versetzt die kurdischen Regionen der Türkei in Aufruhr.

Türkei: Absetzung kurdischer Bürgermeister*innen

Das "Nur ja heißt ja"-Gesetz in Spanien hat die Einwilligung zum Sex neu definiert. Jeder Sex ohne ausdrückliche Zustimmung gilt jetzt als Vergewaltigung. Seit Inkraftreten vor zwei Jahren werden von der Justiz vermehrt Fälle bearbeitet.

Vor zwei Jahren trat in Spanien das Gesetz "solo si es si" (nur ja heißt ja) in Kraft. Eine Bilanz.

Spanien: zwei Jahre "nur ja heißt ja"

Während das Zentrum der syrischen Hauptstadt Damaskus zum größten Teil intakt ist, sind andere Bezirke ganz in der Nähe komplett zerstört. So auch Dschubar. Wo einst rund 300.000 Menschen lebten, gibt es nur noch Trümmer und Ruinen.

Jahre lang hatten weder die Einwohner noch die ausländische Presse Zugang zu Dschubar.

Syrien: Dschubar, eine Geisterstadt

Das Audi-Werk in Brüssel, das zum Volkswagen Konzern gehört, ist topmodern und baut E-Autos. Trotzdem wird es Ende Februar 2025 definitiv geschlossen und die Produktion nach Mexiko ausgelagert. Die rund 4.000 Beschäftigten, darunter 1.000 bei den Zulieferern, haben kaum noch Perspektiven.

Rund 4.000 Arbeitsplätze hängen am Audi-Werk in Brüssel. Dennoch soll es jetzt nach Mexiko verlagert werden.

Audi Brüssel: Werksschließung lässt viele Fragen offen

Die Ampelregierung hatte sich viele Ziele gesetzt, von denen sie weniger als ein Drittel umsetzen konnte. Was als "Fortschrittskoalition" begann, endete im heillosen Streit. Wir ziehen Bilanz: Was waren die Erfolge der Ampelregierung und wer konnte was von seiner Agenda durchsetzen?

Welche Spuren haben drei Jahre Ampelkoalition im Land hinterlassen?

Eine Bilanz der Ampelregierung

Forschende der Universität Oxford und der Organisation "Save the Elephants" haben beobachtet, dass sich Elefanten vor einer besonders aggressiven Art von Bienen fürchten. Um kenianische Bauern und ihre Felder vor den Dickhäutern zu schützen, haben die Wissenschaftler daher Bienenstock-Zäune entwickelt, die die Elefanten in die Flucht schlagen.

Eine ebenso einfache wie wirksame Methode, um Bauern und Elefanten das Zusammenleben zu erleichtern: Bienen.

Kenia: Bienen schlagen Elefanten in die Flucht

Die größte Minderheit Syriens stellen die Kurden dar. Ihre Milizen kontrollierten zuletzt im Nordosten rund 30 Prozent des syrischen Staatsgebiets. Aber diese kurdischen Selbstverwaltungsgebiete werden immer wieder gezielt von pro-türkischen Milizen angegriffen. Aktuell sind mehr als 100.000 Kurdinnen und Kurden auf der Flucht Richtung Osten. Eine Reportage aus Kamischli, der Hauptstadt des kurdischen Autonomiegebiets.

Nach dem Sturz Assads ist die Zukunft der Kurdinnen und Kurden in Syrien ungewiss.

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Syrien: Zeit für Gerechtigkeit

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Türkei: Absetzung kurdischer Bürgermeister*innen

Spanien: zwei Jahre "nur ja heißt ja"

Syrien: Dschubar, eine Geisterstadt

Audi Brüssel: Werksschließung lässt viele Fragen offen

Eine Bilanz der Ampelregierung

Kenia: Bienen schlagen Elefanten in die Flucht

Unsichere Zukunft der Kurden in Syrien

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